
Digitale Transformation im Bildungssektor: Online-Unterricht an rund 100 Standorten deutschlandweit Case Study: vitero im Einsatz beim IBB
Das Institut für Berufliche Bildung (IBB AG) besteht seit mehr als 30 Jahren und hat sich mit seinen innovativen Ideen zu einem der größten und erfolgreichsten privaten Bildungsanbieter Deutschlands mit rund 100 Standorten entwickelt. Zu seinen Auftraggebern zählen neben zahlreichen Privatkunden u. a. die Bundesagentur für Arbeit, Jobcenter, die Landesregierungen als Partner des Europäischen Sozialfonds sowie Unternehmen und andere Behörden. Eine der innovativen Ideen des IBB war VIONA®, die Virtuelle Online Akademie. Bereits seit 2007 bietet das IBB Weiterbildungen und Umschulungen im virtuellen Klassenzimmer mit dem virtual team room von vitero an. Es war damals der erste Bildungsanbieter in Deutschland, der diese neue Form des Lernens anwendete.

Virtuelle Klassenräume
Bereits vor 10 Jahren war es das Ziel des IBB, ein umfassendes Weiterbildungsportfolio anzubieten – an jedem seiner Standorte. „Die Problematik jedoch war, dass wir nicht an jedem Standort ausreichend Teilnehmer für tragfähige Gruppen finden konnten“, sagt Katrin Witte, IBB-Vorstandsmitglied und zuständig für die Virtuelle Akademie. Um die Veranstaltungen dennoch anbieten zu können, entschied sich das Unternehmen für eine damals neue Technologie und damit gleichzeitig für einen Wachstumsmarkt: die virtuellen Klassenräume. Teilnehmer könnten so an allen Standorten deutschlandweit gemeinsam geschult werden und das Weiterbildungsportfolio des IBB horizontal beträchtlich wachsen. Der Bildungsdienstleister traf noch eine weitere Entscheidung, um auch virtuell höchste Qualität zu gewährleisten: Er setzte auf die Zusammenarbeit mit vitero.
Interaktion & Kommunikation
„Bei der Auswahl des virtuellen Klassenzimmers war für uns entscheidend, dass dieses System eine synchrone Kommunikation und die Interaktion der Teilnehmer untereinander ermöglicht“, erklärt Katrin Witte. Der virtual team room konnte mit seiner patentierten Oberfläche, den vielfältigen methodisch-didaktischen Funktionen und der einfachen Bedienung überzeugen.
Eine der vielen Weiterbildungen des IBB, die mit vitero durchgeführt werden: Personalmarketing.
Digitale Transformation
Das Ziel des IBB wurde erreicht. Von Microsoft-Kursen über Fortbildungen bis hin zu kaufmännischen Qualifizierungen: Das Angebot des IBB wurde mithilfe von vitero nahezu vollständig virtualisiert und das Unternehmen damit erfolgreich digital transformiert. In ganz Deutschland können Teilnehmer heute virtuell in Gruppen von 3 bis 25 Personen vom VIONA®-Weiterbildungsportfolio mit 12 Fachbereichen profitieren. „Unsere Teilnehmer sind sehr zufrieden mit vitero – sie bewerten uns durchschnittlich mit der Schulnote 1,8“, sagt Katrin Witte.
Tausende Teilnehmer
„Wir nutzen vitero für verschiedene Formen des Unterrichts im Rahmen der klassischen Weiterbildung für Arbeitssuchende, Firmen- und Privatkunden. Aber wir nutzen es auch für unsere eigenen internen Besprechungen und Schulungen“, berichtet Witte. Die Bandbreite an Situationen, in denen das IBB vitero nutzt, ist genauso umfangreich wie das Weiterbildungsportfolio. Es finden auch Veranstaltungen mit mehreren Hundert Teilnehmern aus ganz Deutschland statt. „Mit vitero sind wir in der Lage, mehreren Tausend Teilnehmern parallel virtuelle Veranstaltungen anzubieten.“
Wie im Klassenzimmer
„Wir haben viele Teilnehmer in unseren virtuellen Klassenräumen, die nicht besonders technikaffin sind“, hebt Katrin Witte hervor. Dadurch werden die einfache Bedienung und das realitätsnahe Raumgefühl in vitero umso wichtiger. „Unsere Teilnehmer empfinden die Gestaltung des virtuellen Klassenzimmers als besonders hilfreich, da es an ihre Lernbiographie anschließt. Man fühlt sich wie in einem realen Klassenraum: Alle Teilnehmer können sich untereinander und mit ihrem Dozenten unterhalten, Arbeitsergebnisse an der virtuellen Tafel teilen und bearbeiten und sich für Gruppenarbeiten in Nebenräume zurückziehen.“
Gemeinsam gewachsen
Inzwischen arbeitet das IBB mit vitero seit beinahe 10 Jahren zusammen. In dieser Zeit konnte das Unternehmen nicht nur die Zahl seiner Standorte mehr als verdoppeln, es hat gleichzeitig mit vitero den virtuellen Markt erschlossen und ist heute ein Vorreiter der digitalen Transformation im Bildungssektor. „Wir haben viel voneinander gelernt – es war ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess. Auch von Neu-Entwicklungen wie einem voll integrierten virtuellen Sprachlabor, dem vitero language lab, konnte das IBB profitieren. „Inzwischen haben wir sogar Anfragen für Musikunterricht, für den unsere virtuelle Lernplattform genutzt werden soll“, ergänzt Katrin Witte. „Nach 10 Jahren kann ich immer noch sagen: vitero ist für uns das beste Tool.“
Weitere Case Studies
Namhafte Kunden und Partner aus unterschiedlichsten Bereichen und Branchen sprechen für die Vielfältigkeit von vitero inspire. Die zahlreichen Möglichkeiten von vitero zeigen sich auch in der Vielfalt der Einsatz-Settings.